Auszug aus dem Artikel:
„Als Voraussetzung für derart stabile Kooperationen wird ein sensibles Matching-Verfahren zwischen Einrichtungen und Forschenden gewünscht, um zu verhindern, dass Forschungsergebnisse zu wenig anschlussfähig für die Praxis sind. [...]
Hieraus könnten sich Kooperationen zu konkreten Forschungsfragen ergeben. Wichtig sei dafür, die jeweils eigenen Interessen offen zu kommunizieren, die Beziehung zwischen den Kooperationspartner*innen transparent auszuhandeln und sich klar zu den Fragen zu positionieren: Warum machen wir das? Was wollen wir jeweils voneinander? Wichtig ist hierbei für die Praktiker*innen auch, von der Wissenschaft Starthilfe hinsichtlich des Einstiegs in die Erforschung ihrer Arbeit zu erhalten, auch in beratender Form.“