Regelmäßig untersucht die Universität Bielefeld, wie weit menschenfeindliche Vorurteile und rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung verbreitet sind. Die neueste Studie vom April dieses Jahres „Verlorene Mitte – Feindselige Zustände“ kommt zu dem Ergebnis, dass rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung nicht-liberale Einstellungen zur Demokratie äußert und gleiche Rechte für alle infrage stellt. Woher kommt das, was bedeutet es und was kann dagegen getan werden? Ein an der Studie beteiligter Wissenschaftler gibt Auskunft.
Leitung | André Kreye, Akademie St. Jakobushaus |
---|---|
Referent | Wilhelm Berghan, M. A., Universität Bielefeld |
Kosten | Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist erforderlich. |