Nicht nur die Katholische Kirche formuliert Rechte und Pflichten der „Reproduktion“ – der Zeugung, des Gebärens und der Erziehung von Kindern – sehr deutlich. Warum eigentlich? Warum greifen Religionen in den Bereich von Geschlechterrollen, Familie und Sexualität so tief ein? Wie klar sind die ethischen Ableitungen, wo geht es um Traditionen, historische Zufälligkeiten und welche Rolle spielt die Frage der Macht? Eine kritische Bestandsaufnahme.
Leitung | Ann-Kristin Beinlich, |
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Referent_innen | N. N. |
Kosten | Der Eintritt ist frei, Anmeldung ist erforderlich. |