Bilder stellen nicht nur dar, sondern kreieren eine eigene Wirklichkeit zwischen Zeichen und Präsenz, zwischen Figuration und Abstraktion. Vor diesem Hintergrund ringt das Christentum von den spätantiken Bilderstreitigkeiten und der Reformation bis heute mit dem Medium des Bildes und den Herausforderungen des Abbildens. Lässt sich das Undarstellbare überhaupt bildlich fassen? Konfrontiert mit der visuell geprägten Kultur des 21. Jahrhunderts und der Autonomie moderner Kunst gilt es zu erkunden, inwiefern im Bild theologisch gedacht wurde, wird und werden kann.
Leitung | Benjamin Heu, |
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Referentin | Carolin Stadtbäumer, Münster |
Kosten | 137,00 € p. P. im Zweibettzimmer 167,00 € im Einzelzimmer 55,00 € für Schüler_innen und Studierende p. P. im Zweibettzimmer |